Kunst und Konzert

„Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ unter diesem Motto veranstaltet die Kunsthalle ART AFFECT und der Kunstverein Obere Nahe e.V. ein außergewöhnliches Konzert mit Ufa-Hits und deutschsprachigen Chansons.

Ort: Kunsthalle ART AFFECT, Schulstr. 5 (Halle 2), 55608 Berschweiler

Sonntag 25. Februar 2018, 18.00 Uhr Einlass ab 17:00 Uhr

Uhrzeit: 18.00 Uhr, Einlass 17.00 Uhr

Matthias ALTEHELD, Pianist und Professor für Liedgestaltung an der Musikhochschule Freiburg und Sarah HICKETHIER, Diplom Opernsängerin und Chansonnière, nehmen die Gäste mit auf eine Reise zu den Ufa-Hits und deutschsprachigen Chansons rund um die 1930er Jahre.

Ergänzend zur Musik wird das gesprochene Wort in Form von Aphorismen und Gedichten aus der Feder von Kurt Tucholsky, Erich Kästner und Bertolt Brecht und eine Kunstausstellung das Programm abrunden. Das Kinokonzert wartet mit bekannten Titeln wie „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ oder „Nur nicht aus Liebe weinen“, der Seeräuber Jenny aus Kurt Weills Dreigroschenoper und Geheimtipps wie „Allein in einer großen Stadt“ von Franz Waxmann auf.

Matthias Alteheld spielt Konzerte und Liederabende, die das gesamte deutschsprachige Liedschaffen ebenso umfassen, wie zeitgenössische Kompositionen sowie französisches, englisches, spanisches, russisches und skandinavisches Liedgut. Er konzertierte u.a. in Berlin, München, London und Wien und war Gast beim Rheingau Musikfestival und bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Aufnahmen machte er für den SWR, NDR und BR.

Die aus dem Hunsrück stammende Sopranistin Sarah Hickethier absolvierte ihre Ausbildung zur Diplomopernsängerin und Gesangspädagogin an der Hochschule für Musik in Karlsruhe. Für die aus dem Hunsrück stammende Sopranistin ist Musik Ausdrucksmittel, Handwerk und Identität gleichermaßen. Sie ist als freiberufliche Sängerin, Gesangs-und Klavierlehrerin und Chorleiterin tätig. Stimmlich ist sie nicht auf die klassische Musik festgelegt. So singt sie etwa deutsche und französische Chansons und Ufa-Schlager aus den 1920er bis 50er Jahren. Der feine Umgang mit der deutschen und französischen Sprache und den komischen, teils dramatischen und leidenschaftlichen Themen, reizen Sarah Hickethier künstlerisch besonders. Sarah Hickethier arbeitet regelmäßig mit dem Pianisten Matthias Alteheld zusammen.

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